''Du bist
mit SG unterwegs und spürst seine Nähe, wie sie dir gut tut. Doch
dir fehlt was, vllt. nicht im Moment aber im Nachhinein. Das Gefühl ist
nicht das Gleiche wie mit ihm. Mit ihm war es immer so perfekt…
und vermissen tut man diese Perfektion immer, ich zumindest.''
''Aber es ist einfach so schön mit SG, ihr küsst euch und es fühlt sich gut an, du denkst nicht dass du irgendetwas falsch machst, aber immer wieder sitzt man dann da zu Hause, auf seinem Bett hört Music die nur an die eine Person erinnert und kommt nicht mehr los von ihr. Egal wie schön die Küsse mit SG waren, der Sex, es wird nie wie die Zeit mit ihm. Weil sie einfach unvergesslich schön, unbeschreiblich warm, und unvergleichbar vertraut war. Das Vertrauen ist gebrochen, doch trotzdem würde man der Person immer wieder die Hand reichen, dabei ein schlechtes Gewissen haben, im Gedanken, dass sie diesmal alles besser macht und es nur ein kleiner Fehler war. Und in der Hoffnung die Zeit kommt zurück, wie sie damals war. Aber alle sagen einem, es wird NIE so sein, doch Denise ich sage dir vllt. wird es mal wieder so sein.''
du triffst mit deiner wortwahl immer ins schwarze, jeder einzelne satz ist so wahr. vermissen ist ermüdend, doch kann man es nicht abstellen. ich wünschte es gäbe einen ''aus'' knopf, der einfach deine ganzen hoffnungen, wünsche sowie alle deine erinnerungen einfach ausschalten könnte. doch leider ist er bei mir stets auf ''an'' geschaltet, jede tages und nachtzeit, tag ein, tag aus. selbst wär ich froh drüber, über den ''stand-by'' knopf, doch leider gibt es den auch nicht in der realität. du fehlst mir ehrlich. doch ich mag es gerne abstellen, will nicht mehr auf die alten bilder starren und alles an dir vermissen, nein, es soll nun ein ende finden, doch es bewerkstelligt sich recht schwer.
''sag nie, er hätte mich geliebt, denn liebe findet nie so schnell ein ende ohne einen kampf, doch der hatte nie statt gefunden. dem anschein nach, hatte er mich nie geliebt, ich beharre auf meiner aussage, da ich glaube ich bin im recht. hätte er mich je geliebt, sowie ich ihn, so hätte er gekämpft. doch das war dann wohl doch zu viel verlangt. nie mehr soll er behaupten das es liebe war, denn so war es nie, wenn, dann nur meinerseits. traurige, sinnfreie welt in der wir hier leben.''
''Aber es ist einfach so schön mit SG, ihr küsst euch und es fühlt sich gut an, du denkst nicht dass du irgendetwas falsch machst, aber immer wieder sitzt man dann da zu Hause, auf seinem Bett hört Music die nur an die eine Person erinnert und kommt nicht mehr los von ihr. Egal wie schön die Küsse mit SG waren, der Sex, es wird nie wie die Zeit mit ihm. Weil sie einfach unvergesslich schön, unbeschreiblich warm, und unvergleichbar vertraut war. Das Vertrauen ist gebrochen, doch trotzdem würde man der Person immer wieder die Hand reichen, dabei ein schlechtes Gewissen haben, im Gedanken, dass sie diesmal alles besser macht und es nur ein kleiner Fehler war. Und in der Hoffnung die Zeit kommt zurück, wie sie damals war. Aber alle sagen einem, es wird NIE so sein, doch Denise ich sage dir vllt. wird es mal wieder so sein.''
du triffst mit deiner wortwahl immer ins schwarze, jeder einzelne satz ist so wahr. vermissen ist ermüdend, doch kann man es nicht abstellen. ich wünschte es gäbe einen ''aus'' knopf, der einfach deine ganzen hoffnungen, wünsche sowie alle deine erinnerungen einfach ausschalten könnte. doch leider ist er bei mir stets auf ''an'' geschaltet, jede tages und nachtzeit, tag ein, tag aus. selbst wär ich froh drüber, über den ''stand-by'' knopf, doch leider gibt es den auch nicht in der realität. du fehlst mir ehrlich. doch ich mag es gerne abstellen, will nicht mehr auf die alten bilder starren und alles an dir vermissen, nein, es soll nun ein ende finden, doch es bewerkstelligt sich recht schwer.
''sag nie, er hätte mich geliebt, denn liebe findet nie so schnell ein ende ohne einen kampf, doch der hatte nie statt gefunden. dem anschein nach, hatte er mich nie geliebt, ich beharre auf meiner aussage, da ich glaube ich bin im recht. hätte er mich je geliebt, sowie ich ihn, so hätte er gekämpft. doch das war dann wohl doch zu viel verlangt. nie mehr soll er behaupten das es liebe war, denn so war es nie, wenn, dann nur meinerseits. traurige, sinnfreie welt in der wir hier leben.''
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